Newsletter des BgR vom 13.11.2025

die Zeit ist immer knapp aber die spannenden Veranstaltungen werden nicht weniger – deshalb kommt hier ein Kurznewsletter

Für alle weiteren schon mal angekündigten Termine beachtet gern auch noch mal den vorigen Newsletter (hier zu finden: https://buendnisgegenrechtswendmark.de/bgr-newsletter-vom-31-10-2025/)!

  • Mo, 17.11.2025, 15:00 Uhr, Marktplatz Lüchow: Kundgebung für ein buntes & vielfältiges Wendland; WiderTanz; Gedenkstunde zum Frauenwahlrecht
  • Sa, 22.11.2025, 10:00 Uhr, KURVE Wustrow: Jahrestagung – jetzt mit detailliertem Programm!
  • Di, 25.11.2025 und folgende 3 Wochen, Lüchow & Salzwedel: Aktionen und Demos zum Tag gegen Gewalt an Frauen / FLINTA* und Tag der Menschenrechte
  • Mi, 3.12.2025, 18:00 Uhr, Hanseat Salzwedel: „Wir sind jetzt hier“ – Filmvorführung und Gespräch
  • Sa, 6.12.2025, 10:00 Uhr, Bülitz: Austauschtreffen „transformative Kommunalpolitik“ in Vorbereitung auf die Kommunalwahlen in 2026

Und hier noch zwei kleine Hinweise:

Nächtliche Soligrüße

euer Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark

weiterlesen

Newsletter vom 31.10.2025

Haaaaalllllloooooooooooo!

Es ist Halloween und die Zeiten sind eigentlich gruselig genug – es wär so schön wenn es mit einem „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ getan wär. 

Im Bündnis und auch in einzelnen Unterstützer*innen-Zusammenhängen beschäftigen uns die kommenden Landtags- und Kommunalwahlen. Am 6. September 2026 wird in Sachsen-Anhalt der neue Landtag gewählt und am 13. September 2026 in Niedersachsen die Kommunalparlamente. Wir besprechen grad Strategien, Vernetzungen und nächste Schritte. Und wollen gern von euch wissen: seid ihr schon in Sachen nächste Wahlen irgendwie / -wo aktiv? Falls ja, lasst es uns bitte wissen, wir möchten uns möglichst breit zusammentun und Kräfte bündeln. Schreibt uns einfach eine Mail.

Darüber hinaus gibt es den PrüF-Aufruf (https://www.youtube.com/watch?v=eSgFEpI9ZDQ) von Nico Semsrott, der ja schon sehr weit zirkuliert – haltet die Augen offen nach den entsprechenden Demos in den Landeshauptstädten und beteiligt euch nach Möglichkeit – hier noch einmal die beiden Petitionen für Sachsen-Anhalt und Niedersachsen: Petition für das AfD-Verbot in Niedersachsen:  https://agr-hannover.de/petition/  Petition für das AfD-Verbot in Sachsen-Anhalt: https://t1p.de/afdverbotlsa.

Übersicht der kommenden Veranstaltungen:

  • 27.10.-7.11., AZ Kim Hubert, Salzwedel: Bauwochen im AZ Kim Hubert
  • 1.-9.11., 12-19:00 Uhr, ehem. Testzentrum Lüchow: Ausstellung und Workshops unter dem Titel „Der effektive Weg zur Sinnlosigkeit“ von Nettwerk
  • Sa, 1.11., 14:00 Uhr, Marktplatz Dannenberg: Demo „Wir sind das Stadtbild – wir sind die Töchter“
  • Mo, 3.11., 15-17:00 Uhr, Marktplatz Lüchow: Protest gegen den Infostand der AfD 
  • Mo, 3.11., 19:00 Uhr, Altes Rathaus Dannenberg: Lesung mit Benet Lehmann aus „Esthers Spuren“
  • Fr, 7.11., 16:30-18:30 Uhr, ehem. Testzentrum Lüchow: Argumentieren gegen rechte Parolen – Schnuppertraining im Rahmen von „Der effektive Weg zur Sinnlosigkeit“
  • So, 9.11.: 11:30 Uhr, Rathausturmplatz Salzwedel:  öffentliches Chorsingen, danach im Bürgermeister*innenhof: Basteln von „Kreuz ohne Haken“
  • So, 9.11.,16:00 Uhr, Marktplatz Dannenberg: Erinnern – Gedenken – Mahnen, Gedenkrundgang zur Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938
  • So, 9.11., 18:00 Uhr, jüdischer Friedhof Salzwedel: Gedenken an die Reichspogromnacht am 9.11.1938
  • So, 9.11., 19:00 Uhr, Rathausturmplatz Salzwedel: Kundgebung und Stolpersteinrundgang zum Jahrestag der Reichspogromnacht
  • Di, 11.11., 19:00 Uhr, KURVE Wustrow: Vernetzungstreffen „Aktiv gegen Rechts“
  • Mi, 12.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Digitale Monopole gegen Demokratie – ein Bingo-Abend der etwas anderen Art mit guteIT
  • 14.-16.11., GSI Bad Bevensen: Seminar „Widerstandskraft und Selbstfürsorge im politischen Aktivismus“
  • Sa, 15.11., 10-17:00 Uhr, KuBa Hitzacker: Tagesworkshop „Verschwörungsmythen und deren antisemitischer Kern“ – Infos folgen
  • Sa, 15.11., 10:30-14:30 Uhr, Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Celle: Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“
  • 21./22.11., KURVE Wustrow: Jahrestagung „Jetzt erst recht: Demokratie verteidigen – Strategien und Vernetzung für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft“
  • Sa, 22.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Vortrag „die Neue Rechte“ mit Jan Riebe (AAS)
  • Di, 25.11., Lüchow: Aktionen zum Int. Tag gegen patriarchale Gewalt / Tag gegen Gewalt gegen Frauen
  • Mi, 26.11., 17:30 Uhr, Club Hanseat, Salzwedel: Bürgerdialog: „Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!“ organisiert von Bündnis 90/Die Grünen
  • 29./30.11., Gießen: Patriotische Jugend verhindern – gemeinsam widersetzen!
  • Mi, 10.12., Uhrzeit folgt, Lüchow: Theateraktion zum Tag der Menschenrechte
  • Sa, 13.12., Uhrzeit folgt, Salzwedel: Çay & Demo gefällig? Denn Menschenrechte kennen keine Feiertage! – Demo zum Tag der Menschenrechte
  • Erinnerung statt Abriss: Geschichte jüdischen Lebens in Salzwedel sichtbar machen. Burgstraße 59 erhalten

Alle Details sind wie immer unten bzw. auf www.buendnisgegenrechtswendmark.de zu finden!

Bis zum nächsten Newsletter.

Euer Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark


27.10.-7.11., AZ Kim Hubert, Salzwedel: Bauwochen im AZ Kim Hubert

https://squatsalzwedel.noblogs.org


1.-9.11., 12-19:00 Uhr, Altes Testzentrum Lüchow: Ausstellung und Workshops unter dem Titel „Der effektive Weg zur Sinnlosigkeit“ von Nettwerk

Das Programm weitere Hinweise sind hier zu finden: www.nettwerkwendland.de


Sa, 1.11.2025, 14:00 Uhr, Marktplatz Dannenberg: Demo „Wir sind das Stadtbild – wir sind die Töchter“


Mo, 3.11., 15-17:00 Uhr: Marktplatz Lüchow: Protest gegen den Infostand der AfD 

Die AfD stellt sich in Lüchow auf den Marktplatz – jetzt voraussichtlich wieder regelmäßig, und sie kündigt es neuerdings auch auf Facebook an!


Mo, 3.11.2025, 19:00 Uhr, Altes Rathaus, Dannenberg: Lesung mit Benet Lehmann aus „Esthers Spuren“

„Es wird Zeit, sich im Kampf gegen Rechtsextremismus den Geschichten der Zeitzeug*innen neu zu widmen“ heißt es im Klappentext zum Buch ‚Esthers Spuren‘ – Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus.

Benet Lehmann, Historiker* der quasi übernächsten Generation, hat mit dem Buch nicht nur eine Biographie der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano geschrieben, sondern fügt parallel Bezüge zum aktuell erstarkten Rechtsextremismus ein.
In zahlreichen Gesprächen mit ihr vor ihrem Tod 2021 und mit einer umfangreichen Spurensuche bei ihrem Umfeld und an Stationen ihres Lebens hat Benet Lehmann sich Esther Bejarano und ihrem Leben genähert.
Mit 18 Jahren war Esther Bejarano, deportiert nach Auschwitz, gezwungen dort im Mädchenorchester Akkordeon zu spielen. 1945 konnte sie aus dem KZ Ravensbrück fliehen.
Sie zog nach Israel, kehrte aber 1960 nach Deutschland zurück und verschrieb sich an ihrem Wohnort Hamburg seitdem der Aufklärungs- und Gedenkarbeit.
Benet Lehmann stellt neben der Lebensgeschichte, mit Blick auf den Antisemitismus und Rassismus in der aktuellen Gesellschaft, die Frage, wie Erinnerung lebendig bleiben kann, ob und wie Erinnerungskultur wirkt und welche neuen Formen und Wege wir finden müssen.

Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalsozialistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren.


Fr, 7.11., 16:30 Uhr, ehem. Testzentrum Lüchow: Argumentieren gegen Rechts – Schnuppertraining im Rahmen von „Der effektive Weg zur Sinnlosigkeit“


So, 9.11.: 11:30 Uhr Rathausturmplatz Salzwedel:  öffentliches Chorsingen, danach im Bürgermeister*innenhof: Basteln von „Kreuz ohne Haken“

Aufstehen für eine aktive Demokratie!


So, 9.11.,16:00 Uhr Marktplatz Dannenberg: Erinnern – Gedenken – Mahnen, Gedenkrundgang zur Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938

Am 9.11. findet um 16:00 Uhr mit Start auf dem Marktplatz in Dannenberg ein Gedenkrundgang zum Gedenken an den 87. Jahrestag der Reichspogromnacht statt.

Die Plünderungen, Zerstörungen, Inhaftierungen und Morde dieser Nacht und der folgenden Tage markierten den Übergang zu einer gewalttätigen und systematischen Verfolgung jüdischen Lebens. Die Absicht jüdisches Leben und die Leben vieler weiterer verfolgter Gruppen zu vernichten wurde weithin sichtbar.

Um den Opfern der nationalsozialistischen Verbrechen zu gedenken und ein Zeichen gegen Antisemitismus gestern und heute zu setzen laden das Stadtarchiv Dannenberg (Elbe) und das Bündnis gegen Rechts gemeinsam zu einem Rundgang zu den Orten vergangenen jüdischen Lebens in Dannenberg ein.

Der 9. November ist noch immer ein Tag der Erinnerung, des Mahnens und des Präsent-Seins um Antisemitismus und Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen.

Bringt Windlichter mit.

Gemeinsam veranstaltet vom Stadtarchiv Dannenberg und dem Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark

https://buendnisgegenrechtswendmark.de/erinnern-gedenken-mahnen-gedenken-an-die-reichspogromnacht-am-9-11


So, 9.11., 18:00 Uhr jüdischer Friedhof Salzwedel: städtisches Gedenken an die Reichspogromnacht am 9.11.1938

Gedenken + Andacht auf dem Jüdischen Friedhof in der Lüneburger Str.. Von dort geht es danach zum Rathausturmplatz und den Stolpersteinen.


So, 9.11., 19:00 Uhr Rathausturmplatz Salzwedel: Kundgebung und Stolpersteinrundgang zum Jahrestag der Reichspogromnacht

Kommt mit zu den Salzwedeler Stolpersteinen, um der Opfer des NS-Faschismus & Antisemitismus zu gedenken und bzgl. Gegenwart & Zukunft zu mahnen!

Bringt gerne Blumen mit!

https://buendnisgegenrechtswendmark.de/erinnern-gedenken-mahnen-gedenken-an-die-reichspogromnacht-am-9-11


Di, 11.11., 19:00 Uhr, KURVE Wustrow: Vernetzungstreffen „Aktiv gegen Rechts“

Vernetzungstreffen „Aktiv gegen Rechts“ – Landtags- und Kommunalwahlen 2026, Austauschraum für aktuelle Themen, Berichte regionaler Initiativen und Arbeitsgruppen. Neue Menschen und Ideen sind willkommen. Leite diese Einladung gerne weiter und bringe Freund*innen mit!

Die Veranstaltenden behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistischen, antisemitische oder andere menschenfeindliche Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.


Mi, 12.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Digitale Monopole gegen Demokratie – ein Bingo-Abend der etwas anderen Art mit guteIT

Im Rahmen der Aktionstage Netzpolitik & Demokratie https://netzpolitische-bildung.de/programm-2025#:

Digitale Monopole gegen Demokratie – Ein Bingo-Abend der etwas anderen Art

Kulturverein Platenlaase e.V., Platenlaase Nr. 15, 29479 Jameln

18 Uhr

Mit Einsichten über die TechBros, die mit absurden Ideen von sich reden machen und Faschismus gar nicht schlecht finden. Und mit demokratischen Maßnahmen, die wir jetzt sofort leben können, um Vielfalt und Freiheit zu erhalten. Und natürlich mit Forderungen an die Politik, Demokratie weiter zu entwickeln und sie nicht abzubauen.
Die Kurzvorträge werden vom Publikum (von euch!) gelost. Schlüsselworte befinden sich 5×5 auf der Bingo Karte. Es gelten die Buzzword Bingo Regeln. Auf der Rückseite der Karte ist der (QR-Code und) Link zur umfänglichen Quellensammlung.
Bitte einen Stift mitbringen!
Es gibt Preise zu gewinnen!

https://guteit.info/aktion.php#Bingo


14.-16.11., GSI Bad Bevensen: Seminar „Widerstandskraft und Selbstfürsorge im politischen Aktivismus“

Termin: 14.11.-16.11.2025

Veranstaltungsort: Gustav Stresemann Institut in Bad Bevensen: https://gsi-bevensen.de/

INHALTE IM ÜBERBLICK

  • Intergenerationale Widerstandsgeschichte in Deutschland: Wer kam vor mir? Wer ist an meiner Seite?
  • Widerstand als Notwendigkeit
  • Ressourcen & Fürsorge füreinander
  • Widerstandskraft aufrechterhalten
  • Von Apathie zu aktivistischen Burnout – Wie geht Communitybuilding?
  • Ängste & Bedrohung durch Aktivismus
  • Dauerdiskussionen in aktivistischen Gruppen: Entscheidungsfindung & Umsetzung
  • Meine Haltung: WOFÜR und WOGEGEN bin ich?

Mehr Infos zum Seminar unter dem Link: http://s.gsi-bevensen.de/1l86
Ansprechpartnerin im GSI: Iwona Domachowska (iwona.domachowska@gsi-bevensen.de


Sa, 15.11., 10-17:00 Uhr, KuBa Hitzacker: Tagesworkshop „Verschwörungsmythen und deren antisemitischer Kern“ – Infos folgen

Aufstehen gegen Rassismus-Workshop „Verschwörungsmythen und deren antisemitischer Kern“

10-17h im Kulturbahnhof Hitzacker, Teilnahme kostenlos, vegetarisches warmes Mittagessen (5€) und Getränke gegen Spende.

Veranstalter: Dorfleben Hitzacker e.V. 

Anmeldung bis 10.11. per Mail an r.hoefers@posteo.de


Sa, 15.11., Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Celle: Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“

Das Regionalbüro Nord/Ost des MBT Niedersachsen lädt ein zur Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“ am 15. November 2025 von 10:30 – 14:30 Uhr 
Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Neustadt 75, 29225 Celle

Junge Menschen, die selbstbewusst mit rassistischer Symbolik vor der Kamera posieren, Angriffe auf CSDs, Razzien bei Jugendlichen wegen Terrorverdachts. Die Bilder von häufig minderjährigen Personen, die sich extrem rechter Ideologie zugewandt haben, sind erschreckend und stellen nicht nur Pädagog*innen vor Herausforderungen. Eine viel beachtete Investigativreportage von RTL in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Recherche Nord im Umfeld der „Jungen Nationalisten“ bot tiefere Einblick in die Praktiken und Ideologien neuer Generationen von Neonazis. Auf dem „Heimathof“ in Eschede bei Celle, abgeschottet von der Öffentlichkeit, kamen größtenteils jugendliche Männer und Frauen zur Gründung des bundesweiten „Mädelbundes“ zusammen. Gemeinsam malten sie Hakenkreuze, diskutierten Umsturzphantasien und drehten Videos für die Sozialen Netzwerke.

Wer gehört zu dieser neuen Generation von Neonazis? Wie agieren sie und welche Gefahr geht von ihnen aus? Ein Vortrag wird sich diesen und anderen Fragen widmen und dabei einen Fokus auf die lokalen Aktivitäten neonazistischer Mobilisierung in der Lüneburger Heide legen.

In einer anschließenden Podiumsdiskussion werden unterschiedliche Erfahrungen und Handlungsansätze aus Zivilgesellschaft, Jugendarbeit und von Betroffenen zusammengetragen und diskutiert. 

Für das leibliche Wohl ist mit einem kleinen Imbiss gesorgt.

Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist aus Platzgründen auf 50 Personen begrenzt.

Wir bitten um Anmeldung an nordost@mbt-niedersachsen.de bis zum 5. November 2025. 

Das Share Pic im Anhang darf gerne geteilt werden.

Wir freuen uns auf eure/Ihre Teilnahme, ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Eva, Karin, Rebekka und Lars vom

Regionalbüro Nord/Ost

Einlassvorbehalt: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen, völkischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen, völkischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Jegliche Film-, Ton- und/oder Videoaufnahmen sind nicht erlaubt.

Regionalbüro Nord/Ost

Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie

E-Mail: nordost(at)mbt-niedersachsen.de


21./22.11., KURVE Wustrow: Jahrestagung „Jetzt erst recht: Demokratie verteidigen – Strategien und Vernetzung für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft“

Fr 21.11.2025          19:00 Uhr
Sa 22.11.2025         10:00 – 18:30 Uhr
______________________________________

Auf unserer Jahrestagung wollen wir den thematischen Faden der letzten Jahre aufgreifen. Wir fragen uns, was können wir tun, wenn Autoritarismus und Rechtsextremismus mehr Zustimmung gewinnen und Parteien stärker werden, die Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte verachten. Wir wollen uns gemeinsam damit auseinandersetzen, wie wir uns dagegen wehren können und welche guten Ansätze es gibt, um Menschen zurückzugewinnen – für Vielfalt und demokratische Auseinandersetzung. Dafür holen wir uns Inspiration aus Theorie und Praxis. 

Bist Du dabei? Dann reserviere dir einen Platz für Tagung und Übernachtung bei uns. 
Mehr Informationen zum Programm, den Kosten und genauen Ablauf im August auf dieser Seite:

https://www.kurvewustrow.org/termin/kurve-wustrow-jahrestagung-2025-jetzt-erst-recht

Ort: Tagungshaus der KURVE Wustrow • Kirchstr. 18 • 29462 Wustrow (Wendland)
Reservierung: Email senden an tagung(at)kurvewustrow.org


Sa, 22.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Vortrag „die Neue Rechte“ mit Jan Riebe (AAS)

Vortrag mit Jan Riebe von der Antonio Amadeu Stiftung zum Thema „die Neue Rechte“, organisiert von den Omas gegen Rechts Wendland.

Kurze Inhaltsangabe:

Die fortlaufende Radikalisierung der Alternative für Deutschland (AfD) und der Rechtsruck der letzten Jahre in Deutschland lässt sich nicht ohne das Wirken der Neuen Rechten erklären. Doch wer ist die Neue Rechte, was unterscheidet sich von der alten, nationalsozialistischen Rechten, wie will sie Gesellschaft und Staat umgestalten? Mit diesen und anderen Fragen, aber auch Möglichkeiten demokratischer Gegenwehr, beschäftigt sich der Vortrag von Jan Riebe (Amadeu Antonio Stiftung)

Platenlaase, 22. Nov. 25
18 Uhr
Eintritt frei 
Hutkasse


Di, 25.11. Lüchow: Aktionen zum Int. Tag gegen patriarchale Gewalt / Tag gegen Gewalt gegen Frauen

Organisiert und durchgeführt von EinsWeiter und Frauen für Frauen e.V.

Weitere Infos unter www.eins-weiter.de


Mi, 26.11., 17:30 Uhr, Club Hanseat, Salzwedel: Bürgerdialog: „Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!“ organisiert von Bündnis 90/Die Grünen

Einladung zum Bürgerdialog: Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!     Mittwoch, 26. November 2025, um 17:30 Uhr im Club Hanseat | Hanseat e.V., Altperverstraße 23, 29410 Salzwedel


29./30.11., Gießen: Patriotische Jugend verhindern – gemeinsam widersetzen!

Auf nach Gießen – Gegen die Gründung der „Jungen Alternative“

📅 Am 29. & 30. November will die AfD in Gießen ihre neue Jugendorganisation gründen. Wir machen ihnen einen Strich durch die Rechnung!
Jetzt vorbereiten:

  1. Schließt euch in eurer Stadt zu Gruppen zusammen
  2. Reserviert Busse & organisiert gemeinsame Anfahrten
  3. Sprecht befreundete Organisationen an

💌 Mitmachen bei der Planung? Meldet euch unter mitmachen@aufstehen-gegen-rassismus.de
Wir halten euch über Mobi-Material, Infos und Treffpunkte auf dem Laufenden.

Weitere Mobilisierung über Widersetzen: https://widersetzen.com/


Mi, 10.12., Uhrzeit folgt, Lüchow: Theateraktion zum Tag der Menschenrechte

Eine Kooperation von KURVE Wustrow e.V. und EinsWeiter e.V. zum Tag der Menschenrechte – weitere Infos hier: www.eins-weiter.de oder hier: www.kurvewustrow.org


Sa, 13.12., Salzwedel: Çay & Demo gefällig? Denn Menschenrechte kennen keine Feiertage! – Demo zum Tag der Menschenrechte

Unbounded Solidaristi ruft zur Demo zum Tag der Menschenrechte auf – weitere Infos zeitnah hier: 

https://unboundedaltmark.noblogs.org


Erinnerung statt Abriss: Geschichte jüdischen Lebens in Salzwedel sichtbar machen. Burgstraße 59 erhalten! 

***Bitte auf allen Kanälen teilen***

Jetzt Petition unterzeichnen.

https://www.openpetition.de/petition/online/erinnerung-statt-abriss-geschichte-juedischen-lebens-in-salzwedel-sichtbar-machen-burgstr59erhalten

1. Abriss verhindern: Das historisch bedeutende Gebäude im Zentrum Salwedels muss erhalten bleiben – als Teil des Stadtbildes und jüdischer Geschichte.
2. Entwicklung eines Nutzungskonzepts: Stadt gemeinsam gestalten unter Einbeziehung der Salzwedeler Bewohner*innen.
3. Aufarbeitung der Geschichte des Gebäudes: Entwickeln eines respektvollen Umgangs mit den wenig verbliebenen Zeugnissen jüdischen Lebens in Salzwedel.
4. Erinnerungsorte schützen: Verbindliche Schutzmaßnahmen für Orte jüdischen Lebens in ganz Sachsen-Anhalt schaffen!

Das Fachwerkhaus in der Burgstraße 59 liegt im Zentrum der historischen Altstadt Salzwedels. Es ist ein prägender Bestandteil des Stadtbildes und ein bedeutendes bauliches Zeugnis jüdischen Lebens in Salzwedel. Vielen ist es noch als ehemalige Wäscherei bekannt.
Vier der insgesamt 16 in Salzwedel verlegten Stolpersteine erinnern an die jüdischen Bewohner*innen dieses Hauses, Clara Weil sowie Rachel, Hanna und David Hirsch – an ihre Deportation und Ermordung durch die Nationalsozialist*innen. Diese Verbrechen hatten eine Vorgeschichte. Sie waren möglich durch das laute Schweigen von Nachbar*innen, von langjährigen Kund*innen und der damaligen Salzwedeler Stadtgesellschaft. Diese Verantwortung darf heute nicht verdrängt werden.

Der geplante Zwangsabriss des Gebäudes Burgstraße 59 würde nicht nur das historische Stadtbild beeinträchtigen, sondern auch einen wichtigen Erinnerungs-, Gedenk- und Ort für Trauer zerstören. Stattdessen braucht es einen transparenten Prozess, in dem gemeinsam nach Lösungen für den Erhalt und eine sinnvolle Nutzung gesucht wird.

Immer mehr Spuren jüdischen Lebens verschwinden – nicht nur in Salzwedel. Umso dringlicher ist es, in ganz Sachsen-Anhalt wirksame Schutzmaßnahmen für Erinnerungsorte jüdischer Geschichte zu schaffen.

„Was ihr abreißt, gibt’s nie wieder. Was ihr baut, gibt’s überall.“
— Helga Weyhe, Ehrenbürgerin der Hansestadt Salzwedel und ehemaliges Mitglied des Arbeitskreises Salzwedeler Altstadt

Erinnern – Gedenken – Mahnen: Gedenken an die Reichspogromnacht am 9.11.1938

Sonntag, 9.11.2025:
16:00 Uhr in Dannenberg, Marktplatz
19:00 Uhr in Salzwedel, Rathausturmplatz


Am 9.11. findet um 16:00 Uhr mit Start auf dem Marktplatz in Dannenberg ein Gedenkrundgang zum Gedenken an den 87. Jahrestag der Reichspogromnacht statt.

Die Plünderungen, Zerstörungen, Inhaftierungen und Morde dieser Nacht und der folgenden Tage markierten den Übergang zu einer gewalttätigen und systematischen Verfolgung jüdischen Lebens. Die Absicht jüdisches Leben und die Leben vieler weiterer verfolgter Gruppen zu vernichten wurde weithin sichtbar.

Um den Opfern der nationalsozialistischen Verbrechen zu gedenken und ein Zeichen gegen Antisemitismus gestern und heute zu setzen laden das Stadtarchiv Dannenberg (Elbe) und das Bündnis gegen Rechts gemeinsam zu einem Rundgang zu den Orten vergangenen jüdischen Lebens in Dannenberg ein.

Der 9. November ist noch immer ein Tag der Erinnerung, des Mahnens und des Präsent-Seins um Antisemitismus und Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen.


9. November in Salzwedel: Gedenken an die Opfer der Verbrechen in der Reichspogromnacht

KUNDGEBUNG + Start zum STOLPERSTEIN-Gedenkweg:
Sonntag, 9.11.25, 19 Uhr, Rathausturmplatz

Kommt mit zu den Salzwedeler Stolpersteinen, um der Opfer des NS-Faschismus & Antisemitismus zu gedenken und bzgl. Gegenwart & Zukunft zu mahnen!

Bringt gerne Blumen mit!
……………………………

Zuvor findet wieder ab 18 Uhr das Gedenken + Andacht auf dem Jüdischen Friedhof in der Lüneburger Str. statt! Von dort geht es danach zum Rathausturmplatz und den Stolpersteinen.

Esthers Spuren – Lesung am 3.11.2025

Lesung mit Benet Lehmann aus seinem Buch „Esthers Spuren – Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus“

Montag, 3.11.2025 um 19:00 Uhr, Altes Rathaus, Am Markt 5, 29451 Dannenberg

„Es wird Zeit, sich im Kampf gegen Rechtsextremismus den Geschichten der Zeitzeug*innen neu zu widmen“ heißt es im Klappentext zum Buch ‚Esthers Spuren‘ – Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus.

Benet Lehmann, Historiker* der quasi übernächsten Generation, hat mit dem Buch nicht nur eine Biographie der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano geschrieben, sondern fügt parallel Bezüge zum aktuell erstarkten Rechtsextremismus ein. In zahlreichen Gesprächen mit ihr vor ihrem Tod 2021 und mit einer umfangreichen Spurensuche bei ihrem Umfeld und an Stationen ihres Lebens hat Benet Lehmann sich Esther Bejarano und ihrem Leben genähert.

Mit 18 Jahren war Esther Bejarano, deportiert nach Auschwitz, gezwungen dort im Mädchenorchester Akkordeon zu spielen. 1945 konnte sie aus dem KZ Ravensbrück fliehen. Sie zog nach Israel, kehrte aber 1960 nach Deutschland zurück und verschrieb sich an ihrem Wohnort Hamburg seitdem der Aufklärungs- und Gedenkarbeit.

Benet Lehmann stellt neben der Lebensgeschichte, mit Blick auf den Antisemitismus und Rassismus in der aktuellen Gesellschaft, die Frage, wie Erinnerung lebendig bleiben kann, ob und wie Erinnerungskultur wirkt und welche neuen Formen und Wege wir finden müssen.

Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalsozialistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren.

Unter dem Titel „Gegen den Wind“ findet neben der Lesung auch noch ein Gedenkrundgang am 9.11.2025 statt, weitere Infos siehe hier: https://buendnisgegenrechtswendmark.de/erinnern-gedenken-mahnen-gedenken-an-die-reichspogromnacht-am-9-11/

Newsletter des BgR vom 25.09.2025

Das Vielfalter-Fest am 20.9. in Salzwedel samt buntem Umzug war ein voller Erfolg. Und es ist weiterhin so viel los. Seht selbst in der Übersicht und weiter unten in den Details.

Hier ein paar „redaktionelle Hinweise“, Termine folgen unten:

  • Fahrräder für die Menschen in der Geflüchtetenunterkunft Neu Tramm gesucht – bitte melden bei Zuflucht Dannenberg (Tel: 05861-9861112, Mail: cafe.zuflucht.dan@gmail.com)
  • Antifaschistische Übernahme: Der größte rechtsextreme Online-Shop Deutschland „Druck18“ ist von Antifaschist*innen markenrechtlich schützen lassen worden – jetzt haben sich mehr als 30 antifaschistische Initiativen mit dem Verein „Laut gegen Nazis e.V“ zusammengeschlossen, um hinter „Druck18.com“ den größten antifaschistischen Merchandising-Shop ins Leben zu rufen! Die Erlöse des Shops kommen zu 100 Prozent den einzelnen Initiativen zugute.
  • „Alles AfD oder was?“ Laut „Campact“ stehen die Produkte des Milliardärs Müller in fast allen Supermärkten – und der Milliardär will Rechtsextreme salonfähig machen. Darüber kannst du per Aufkleber aufklären, denn „Das Kleben von Stickern im Supermarkt ist erlaubt, solange die Produkte nicht beschädigt werden“, so Campact. Auf den Stickern steht beispielsweise der Slogan alles „AfD oder was?“ – angelehnt an den Werbe-Spruch „Alles Müller oder was?“ – zudem ist ein QR-Code zu finden. Die Aufkleber kannst du hier bestellen: https://aktion.campact.de/rechtsextremismus/mueller/bestellen 
  • AfD-Verbotsverfahren in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt:
    • Aufstehen gegen Rassismus in Hannover hat eine Petition für das AfD-Verbot in Niedersachsen gestartet:  https://agr-hannover.de/petition/ – bitte breit streuen! „Wir wollen, dass endlich alle rechtsstaatlichen Mittel eingesetzt werden, um unsere Demokratie vor ihren Feinden zu schützen! Deshalb haben wir eine Petition an den Niedersächsischen Landtag eingereicht. Sie geht den offiziellen Weg über das Portal des Landtages – das heißt: Der Petitionsausschuss muss darüber beraten! WICHTIG: Nachdem ihr auf den Link in der Bestätigungsmail geklickt habt, muss unten noch einmal ein Button geklickt werden: „Mitzeichnung bestätigen“ !“
    • Die Lokalgruppe Sachsen-Anhalt der Initiative @afdverbot_jetzt hat eine Petition gestartet: Hier geht’s zur Petition:https://t1p.de/afdverbotlsa. Damit soll Ministerpräsident Reiner Haseloff aufgefordert werden, zu handeln: Sachsen-Anhalt muss im Bundesrat dem Prüfauftrag eines AfD-Verbotes zustimmen. Schreibt an halle@afd-verbot.jetzt, unterstützt die Petition mit eurer Orga, sammelt privat Unterschriften! 📜Texte, Druckvorlagen und Sammelbögen gibt es hier: linktr.ee/afdverbotlsa❗Unterschriebene Sammelbögen könnt ihr VVN-BdA Sachsen-Anhalt e.V., Willy-Brandt-Straße 57, 06110 Halle/Saale schicken.
  • AfD erfolgreich – ja oder nein? 
  • WIR-Festival vom 21.9.-9.11. gegen die rechte Lesemesse „Seitenmesse“ vom 7.-9.11. in Halle
    • Die Organisator*innen des „Wir-Festival“ haben das Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark angeschrieben: „Auch wenn Ihr nicht in Halle lebt, könnt Ihr Eure Veranstaltungen gerne bei unserem Wir-Festival eintragen: https://wir-halle.de/mitmachen/veranstaltung-einreichen/
      Auf der Webseite https://wir-halle.de/ steht: „Vom 21.9.bis zum 9.11. wird unsere Stadt zur Bühne für Lesungen, Konzerte, Theater und kreative Aktionen – ein vielfältiges Programm, das Menschen verbindet und Haltung zeigt.
      WIR möchten mit euch und euren Ideen, mit Begegnungen und gemeinsamen Aktionen in Halle und darüber hinaus Gemeinschaft und Literatur feiern.
      Alle Menschen sind willkommen. 
      WIR lädt zur Mitgestaltung ein. 
      Ob Privatperson, Laden, Initiative, Verein oder Institution, ob als Gast oder Mitwirkende – denn nur gemeinsam sind wir WIR.“

Übersicht der kommenden Veranstaltungen:

  • Do, 25.9., 18:30 Uhr, Online: Rechte Tendenzen im ländlichen Raum: „Zwischen Bühne & Berichterstattung – Wie Medien mit der AfD umgehen“ 
  • Fr, 26.9., 14-18:00 Uhr, Mehrgenerationenhaus Salzwedel: Fest der Vielfalt – Familien- und Kinderfest
  • Fr, 26.9., 18:00 Uhr, Kleine Markthalle, Stendal: Bunt und laut – Queere Karaoke & mehr!
  • Fr, 26.9., 19:00 Uhr, Deutsches Haus, Eschede: Vortrag „Rechte Räume sichtbar machen – Demokratie verteidigen!“ Der „Heimathof“ in Eschede
  • Fr, 26.9., 19:30 Uhr, FET-Bar, Stendal: Kneipenabend zum Kennenlernen des Antifaschistischen Kollektivs Stendal
  • Sa, 27.9., 12:00 Uhr, Marktplatz Stendal: CSD Stendal mit dem Motto „Nie wieder still: Wir sind sichtbar!“
  • Sa, 27.9., 13:30 Uhr, Eschede: Demo / Kurzbesuch am Hof der rechtsextremen Partei „Die Heimat“
  • 20.-27.9., Thüringen bis Berlin: CARAWANE – Stoppt Abschiebungen – Keine Lager – Keine Haft – Keine Bezahlkarte
  • So, 28.9., 11-15:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Prezier: „Das hat der jetzt nicht wirklich gesagt?!“ – Stark gegen rechte Sprüche. Workshop für Jugendliche
  • Di, 30.9.: Bewerbungsschluss für Stellenausschreibungen für ROSA Consultations
  • Mi, 1.10., 13-17:00 Uhr, LAE Stendal: Open Truck Day von ROSA Consultations
  • Mi, 1.10., 18:00 Uhr, Online: Beginn der Veranstaltungsreihe: Haltung zeigen – Förderung sichern – Zivilgesellschaft verteidigen der Heinrich Böll Stiftung Sachsen-Anhalt
  • Mi, 1.10., 19:00 Uhr, Gasthof Meuchefitz: Lesung „Die Anastasia-Bewegung. Vökisch, esoterisch, antisemitisch“ mit Hanna Poddig
  • Do, 9.10., 18:00 Uhr, Ginsterbusch, Dahlenburg: Vortrag „Antifeminismus als Demokratiegefährdung – solidarisch und vernetzt Haltung zeigen“ mit Wiebke Eltze u.a.
  • So, 12.10., 14-17:00 Uhr, Wendland/Altmark: Vernetzungstreffen: Wohnprojekte und solidarische Nachbarschaften gegen rechtsextreme Angriffe
  • Mo, 17.10., 9:00 Uhr, Online: Antifeminismus als Gefahr für die Demokratie. Jungenarbeit als pädagogischer Ansatz gegen Antifeminismus
  • Mo, 27.10., 10-16:30 Uhr, Magdeburg: Trotz allem! Praktiken und Potenziale der ostdeutschen Zivilgesellschaft
  • 27.10.-7.11., AZ Kim Hubert: Bauwochen im AZ Kim Hubert
  • 14.-16.11., GSI Bad Bevensen: Seminar „Widerstandskraft und Selbstfürsorge im politischen Aktivismus“
  • Sa, 15.11., Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Celle: Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“
  • 21./22.11., KURVE Wustrow: Jahrestagung „Jetzt erst recht: Demokratie verteidigen – Strategien und Vernetzung für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft“
  • Sa, 22.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Vortrag „die Neue Rechte“ mit Jan Riebe (AAS)
  • Mi, 26.11., 17:30 Uhr, Club Hanseat, Salzwedel: Bürgerdialog: „Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!“ organisiert von Bündnis 90/Die Grünen
  • 29./30.11., Gießen: Patriotische Jugend verhindern – gemeinsam widersetzen!
  • register now (course in english / arabic / german language): Grundkurs zur Konfliktbearbeitung für Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland
  • Förderung möglich: Projekte für Respekt und Vielfalt im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg

Alle Details sind wie immer unten zu finden!

Bis zum nächsten Newsletter.

Euer Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark


Do, 25.9., 18:30 Uhr, Online: Rechte Tendenzen im ländlichen Raum: „Zwischen Bühne & Berichterstattung – Wie Medien mit der AfD umgehen“ 

25.9.25: Onlineveranstaltung in der Reihe „Rechte Tendenzen im ländlichen Raum“ . 

Im Gespräch: Prof. Dr. Christian Filk, Friederike Reußner, SHZ Jörn Schaar, Deutschlandradio

Zwischen Bühne & Berichterstattung Wie Medien mit der AfD umgehen 

Donnerstag, 25.09.2025, 18:30 Uhr Online mit 

  • Prof. Dr. Christian Filk Medien- & Bildungswissenschaftler, Seminar für Medienbildung, Europa-Universität Flensburg
  • Friederike Reußner Regionalchefin der Nordredaktion des SHZ
  • Jörn Schaar Deutschlandradio, Landeskorrespondent Schleswig-Holstein

Seit der Gründung im Jahr 2013 hat die Partei Alternative für Deutschland (AfD) eine beispiellose mediale Karriere durchlaufen und dabei fundamental verändert, wie in Deutschland über Politik berichtet wird. Der Verfassungsschutz hat die Partei mittlerweile „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft, die Entscheidung über den Eilantrag der AfD dagegen wird beim VG in Köln innerhalb der nächsten 2 Monate erwartet. Damit befinden sich die Medien in einem großen und grundsätzlichen Dilemma, zumal sich die Grenzen des sagbaren in unserer Gesellschaft bereits spürbar verschoben haben. 

Wie lässt sich über eine Partei berichten, die den Boden der demokratischen Grundordnung verlässt, den politischen Diskurs durch Delegitimierung etablierter Medien und extreme Polarisierung zerstört? Welche Strategien verfolgt die AfD in ihrer Medienpolitik und wie gehen Medien damit um? Darüber möchten wir nach einem kurzen Input von Prof. Dr. Filk zur Medienpolitik der AfD mit ihm, Friederike Reußner und Jörn Schaar ins Gespräch kommen.

Die Veranstaltung findet via Zoom statt. Anmeldung unter flensburg@rbt-sh.de 
Die Veranstaltung wird organisiert durch das Evangelische Regionalzentrum Westküste, die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund, dem Kirchenkreis Nordfriesland, das Regionale Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Flensburg des AWO Landesverbandes SH e.V., das Diakonische Werk Husum und Fremde brauchen Freunde e.V. 

https://www.uni-flensburg.de/fakultaet3/news-der-fakultaet-iii/news/zwischen-buehne-berichterstattung-wie-medien-mit-der-afd-umgehen


Fr, 26.9., 14-18:00 Uhr, Mehrgenerationenhaus Salzwedel: Fest der Vielfalt – Familien- und Kinderfest

Einladung zum „Fest der Vielfalt“

Hallo alle! 
Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025 laden wir herzlich zu unserem Fest der Vielfalt ein!

📅 Wann: Freitag, 26. September 2025, von 14:00 bis 18:00 Uhr
📍 Wo: Mehrgenerationenhaus Salzwedel, Sonnenstraße 2, 29410 Salzwedel

Freut Euch auf ein buntes Programm für Groß und Klein: Menschenkicker, Kinderschminken, Henna-Tattoos, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.

Das Fest kann die Gelegenheit bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen, Netzwerke kennenzulernen und gemeinsam einen fröhlich bunten Nachmittag zu verbringen.

Wir freuen uns auf Euch!

Herzliche Grüße
Die Veranstalter*innen


Fr, 26.9., 18:00 Uhr, Kleine Markthalle, Stendal: Bunt und laut – Queere Karaoke & mehr!

🎤🌈 Bunt und laut – Queere Karaoke & mehr! 🌈🎤

Am Freitag, 26. September, heißt es in Stendal: Bühne frei für euch! ✨

Ab 18:00 Uhr verwandeln wir die Kleine Markthalle (Hallstr. 49, 39576 Stendal) in einen queeren, bunten, lauten und absolut fröhlichen Ort voller Musik, Spaß und Begegnung.

🌟 Mit dabei: Schwester Rosa und Schwester Davne vom Orden der Perzentuellen Intelligenz!

Die beiden begleiten euch charmant, schillernd und mit jeder Menge Humor durch den Abend – und machen unsere Karaoke-Session zu einem echten Highlight. 🎶💃
Egal ob Profi am Mikro oder Dusch-Sänger*in – hier könnt ihr euch ausprobieren, laut sein und gemeinsam mit uns Vielfalt feiern! 🏳️‍🌈

📍 Ort: Kleine Markthalle, Hallstr. 49, Stendal
🕕 Zeit: ab 18:00 Uhr
🌍 Im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Stendal
👥 Veranstaltende: Freiwilligenagentur & CSD

Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit und zeigt, wie bunt Stendal sein kann. ✊✨

#CSD #Karaoke #QueerInStendal #BuntUndLaut #InterkulturelleWochen


Fr, 26.9., 19:00 Uhr, Deutsches Haus, Eschede: Vortrag „Rechte Räume sichtbar machen – Demokratie verteidigen!“ Der „Heimathof“ in Eschede

Freitag, 26. September 2025 / 19.00 Uhr

Deutsches Haus in Eschede, Albert-König-Straße 8, 29348 Eschede

Rechte Räume sichtbar machen – Demokratie verteidigen! Der „Heimathof“ in Eschede

Vortrag & Diskussion mit André Aden, Journalist und Gründer der Internetplattform „Recherche Nord“.

Seit Jahrzehnten war der Heimathof ein zentraler Rückzugsort der Neonazi-Szene. Hier organisierten sich überzeugte Nationalsozialisten, gründeten den „Mädelbund“, hielten Schulungen ab und traten sogar mit bewaffneten Ordnern auf. 
Besonders aktiv waren die Jungen Nationalisten (JN) – die Jugendorganisation der NPD. Sie knüpfen bewusst an die Tradition der Hitlerjugend an, um Jugendliche für die extreme Rechte zu gewinnen und zu überzeugten Aktivisten zu formen.

Auch wenn der Heimathof aktuell nicht genutzt werden darf, zeigt er, welche gefährliche Wirkung solche Orte für die Szene haben.

Der Vortrag beleuchtet die Bedeutung des „Heimathofs“ in Eschede, erklärt die Strategien der JN und erinnert an den langen Kampf der Zivilgesellschaft, die sich diesem Ort immer wieder entgegenstellt.

Veranstalter: Bündnis gegen Rechtsextremismus Eschede


Fr, 26.9., 19:30 Uhr, FET-Bar, Stendal: Kneipenabend zum Kennenlernen des Antifaschistischen Kollektivs Stendal

Es ist mal wieder Barabend, dieses Mal mit einem Kneipenquiz.

Kommt vorbei und lernt uns kennen.


Sa, 27.9., 12:00 Uhr, Marktplatz Stendal: CSD Stendal mit dem Motto „Nie wieder still: Wir sind sichtbar!“

Auch wenn es rund um die CSD-Sachsen-Anhalt-Leute einigen Unmut gab in diesem Jahr, geht es immer noch um queere Sichtbarkeit: 


Sa, 27.9., 13:30 Uhr, Eschede: Demo / Kurzbesuch am Hof der rechtsextremen Partei „Die Heimat“

Demo in Eschede

Samstag, 27. September 2025, 13.30 Uhr

Das Bündnis gegen Rechtsextremismus Eschede (BgR) lädt für Samstag, 27.9.25, um 13.30 Uhr, zu einem Kurzbesuch am Hof der rechtsextremen Partei „Die Heimat“ ein. Treffpunkt ist die Kreuzung Dornbusch/Finkenberg. 

Dem Hof wurde kürzlich die Nutzung als Schulungs- und Veranstaltungszentrum durch den Landkreis Celle untersagt. Das BgR möchte sich einen Eindruck darüber verschaffen, ob diese Untersagung eingehalten wird.

Im Herbst wurde traditionell in den vergangenen Jahren das „Reichserntedankfest“ gefeiert.

Samstag, 27. September 2025, 15.00 Uhr

Ab ca. 15.00 Uhr lädt das BgR zu einer Kundgebung am Bahnhof ein. Neben Livemusik von Anastasia, wird ein offenes Mikro angeboten.

Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Das Bündnis aus Eschede möchte mit einem bunten Fest bei allen bedanken, die sich teilweise seit Jahrzehnten für eine Schließung des Hofes und damit für Demokratie eingesetzt haben.


20.-27.9., Thüringen bis Berlin: CARAWANE – Stoppt Abschiebungen – Keine Lager – Keine Haft – Keine Bezahlkarten

https://welcome-united.org


So, 28.9., 11-15:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Prezier: „Das hat der jetzt nicht wirklich gesagt?!“ – Stark gegen rechte Sprüche. Workshop für Jugendliche

 Workshop für Jugendliche: 

Sonntag, 28. September | 11–15.30 Uhr | Dorfgemeinschaftshaus Prezier

„Das hat der jetzt nicht wirklich gesagt?!“ –

Kennst du das Gefühl, wenn jemand einen rassistischen oder rechten Spruch raushaut – und dir die Worte fehlen? Du willst etwas sagen, aber dein Kopf ist plötzlich leer? Damit bist du nicht allein.

In diesem Workshop bekommst du Tipps, wie du ruhig und klar reagieren kannst – ohne dich kleinzumachen. Es geht um Haltung, Sprache und Unterstützung: Was du sagen kannst, wenn es schwierig wird, und wie du anderen beistehen kannst. Ganz ohne Druck, dafür mit Raum, einfach du selbst zu sein.

Wer? Jugendliche 

Wo? Dorfgemeinschaftshaus Prezier, Prezier 21, 29485 Lemgow

Wann? Sonntag, 28. September, 11–15.30 Uhr

Teilnahme kostenlos

mit Snacks, Getränken & Shuttle-Service

Der Workshop wird organisiert von „Lemgow für Vielfalt und Demokratie“, mit Unterstützung von „Aufstehen gegen Rassismus“ und Kreisjugendpflege.

Mach mit – für dich und für ein faires Miteinander! Anmeldung bis 14. September per WhatsApp oder Anruf an 015157724670 


Di, 30.9.: Bewerbungsschluss für Stellenausschreibungen für ROSA Consultations

– ✨ Stellenauschreibungen für ROSA Consultations ✨

Für unser neues Projekt namens „ROSA Consultations“ suchen wir ab 15.10.25 eine Sozialarbeiter*in, eine Übersetzer*in und eine Projektkoordinator*in jeweils auf Minijob-Basis. 

Im Rahmen des Projekts sollen Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen-Anhalt (vermutlich Stendal und Halberstadt) mit einem mobilen Beratungs- und Infomobil regelmäßig angefahren werden. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten wäre bspw Magdeburg als Ausgangspunkt ideal. Das Projekt wird von der UNO-Flüchtlingshilfe gefördert. 

Die einzelnen Ausschreibungen findet ihr hier: 
👉 Sozialarbeiter*in: https://drive.google.com/file/d/14fiVeQtDBqRQWPGFGmtWM-OsgGr8vWbS/view 
👉 Sprachmittler*in: https://drive.google.com/file/d/1SZ6SsA3FGfiPYC6oACKy-8cj1EH5-F1N/view
👉 Projektkoordination: https://drive.google.com/file/d/1QKqGwGfab0yjS0xjDI1VWonZKeURSHmj/view

Bei Fragen könnt ihr euch unter consultations@rolling-safespace.org melden. Teilt die Ausschreibungen gerne! 

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen bis zum 30.09.!

Eure ROSAs

Mehr Infos zum Verein findet ihr auf www.rolling-safespace.org oder bei Insta (@rollingsafespace) 🙂


Mi, 1.10., 13-17:00 Uhr, LAE Stendal: Open Truck Day von ROSA Consultations

FLINTA SPRINTER GOES INFOMOBIL

Nach einem erfolgreichen halben Jahr als Ausstellungstruck, übernimmt unser „Flinta-Sprinter“ nun eine neue Aufgabe. 

Als Infomobil und Anlaufstelle, wird unser Truck in den kommenden Wochen und Monaten an unterschiedlichen Geflüchtetenunterkünften in Deutschland stehen. 

Welche Bücher/Magazine/Broschüren und Flyer dürfen auf keinen Fall in unserem Truck fehlen? Schreibt uns eine PM! 

Helft mit eine Brücke der Solidarität durch Ostdeutschland fahren zu lassen!


Mi, 1.10., 18:00 Uhr, Online: Beginn der Veranstaltungsreihe: Haltung zeigen – Förderung sichern – Zivilgesellschaft verteidigen der Heinrich Böll Stiftung Sachsen-Anhalt

*Online Veranstaltungsreihe: Haltung zeigen – Förderung sichern – Zivilgesellschaft verteidigen

Die demokratische Zivilgesellschaft steht unter Druck: Immer wieder wird gefordert, Zivilgesellschaft solle sich “neutral” verhalten, anstatt sich zu positionieren. In unserer Reihe zeigen wir: Zivilgesellschaftliches Engagement darf und muss klar Haltung gegen Rechtsextremismus beziehen. Wir bringen hier die demokratische Zivilgesellschaft ins Gespräch, um sich selbstbewusst gegen Angriffe zu verteidigen. Zugleich wollen wir ausloten, wie Demokratieprojekte künftig sicherer gefördert werden können. Mehr Infos HIER

1. Wie wir uns rechten Kampfbegriffen entgegenstellen. 01.10.2025 18:00 Uhr online Zur politischen Instrumentalisierung des Begriffes „Deep State“ und Gegenstrategien. 
Mehr Infos HIER

2. Nicht neutral! – Verein(t) Haltung zeigen 06.10.2025 18:00 Uhr online In der Veranstaltung geht es um den Mythos der „politischen Neutralität“ und darum, Vereinen und Initiativen mehr Sicherheit in ihrer notwendigen gesellschaftspolitischen Positionierung zu geben. 
Mehr Infos HIER

3. Abgelehnt?! Wie Demokratieförderung resilienter werden kann – und muss! 23.10.2025 10:00 Uhr online In unserem Fachaustausch geht es um Möglichkeiten der Absicherung und Resilienz von Demokratieförderung.
Mehr Infos HIER


Mi, 1.10., 19:00 Uhr, Gasthof Meuchefitz: Lesung „Die Anastasia-Bewegung. Vökisch, esoterisch, antisemitisch“ mit Hanna Poddig
Buchvorstellung zur Anastasia Bewegung: 


Do, 9.10., 18:00 Uhr, Ginsterbusch, Dahlenburg: Vortrag „Antifeminismus als Demokratiegefährdung – solidarisch und vernetzt Haltung zeigen“ mit Wiebke Eltze u.a.

Die Gruppe „Wachsen-gegen-Rechts, Dahlenburg/Elbe“ lädt ein:
„Was steckt hinter Antifeminismus und Anti-Gender- Bewegungen?“
„Wer vertritt welche Forderungen und Feindbilder?“
Der Vortrag beleuchtet Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als Gefahr für die Demokratie, diskutiert Strategien und Herausforderungen im Umgang damit und zeigt Gegenstrategien auf. 

Eintritt frei, Spende erwünscht!


So, 12.10., 14-17:00 Uhr, Wendland/Altmark: Vernetzungstreffen: Wohnprojekte und solidarische Nachbarschaften gegen rechtsextreme Angriffe

Vernetzungstreffen: Wohnprojekte und solidarische Nachbarschaften gegen rechtsextreme Angriffe am 12.10. 14.00 – 17.00 Uhr in der Region Wendland – Altmark

Gemeinsam stark – Schutz und Solidarität für alternative Wohnformen
Einladung zum regionalen Vernetzungstreffen
Liebe Aktive aus Wohnprojekten, Hausgemeinschaften und solidarischen Nachbarschaftsinitiativen,
rechtsextreme Angriffe auf alternative Wohnformen und gemeinschaftliche Projekte nehmen bundesweit zu. Von Sachbeschädigungen und Einschüchterungsversuchen bis hin zu direkten körperlichen Bedrohungen – die Bandbreite der Angriffe ist vielfältig und betrifft uns alle. Besonders im ländlichen Raum sehen sich Wohnprojekte und solidarische Nachbarschaften verstärkt mit rechtsextremen und rechtspopulistischen Bedrohungen konfrontiert.
Dagegen wollen wir gemeinsam etwas tun!

Worum geht es?
Wir laden euch herzlich zu einem Vernetzungstreffen ein, das Raum für Austausch, gegenseitiges Lernen und praktische Solidarität schafft. Gemeinsam wollen wir konkrete Strategien entwickeln und unsere Netzwerke stärken, sowie unsere bisherigen Ergebnisse vorstellen.

Unsere Schwerpunkte:
Solidarische Netzwerke
•Aufbau regionaler Unterstützungsstrukturen
•Krisenintervention und Nachsorge
•Öffentlichkeitsarbeit und politische Intervention
•Erfahrungsaustausch zwischen den Projekten
Selbstorganisation und Empowerment
•Stärkung der eigenen Handlungsfähigkeit
•Kommunikationsstrategien nach außen
•Umgang mit Medien und Öffentlichkeit
Zentrale Fragen, die wir gemeinsam bearbeiten
•Wie können wir uns als Wohnprojekte und Nachbarschaften besser schützen?
•Wie bauen wir effektive Solidaritätsnetzwerke auf?
•Welche Rolle können lokale Bündnisse spielen?
•Wie gehen wir mit der psychischen Belastung durch Bedrohungen um?
•Welche überregionalen Vernetzungsstrukturen brauchen wir?

Wer sollte teilnehmen?
Eingeladen sind:
•Bewohner*innen und Aktive aus Wohnprojekten aller Rechtsformen (Genossenschaften, Vereine, GmbHs, Kollektive)
•Vertreter*innen solidarischer Nachbarschaftsinitiativen
•Mitglieder von Hausgemeinschaften und alternativen Wohnformen

Praktische Informationen:
    
Teilnahme: Pro Projekt können bis zu 2 Personen teilnehmen Anmeldung: 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden 
Verpflegung: wird durch uns gestellt 
Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsort ist nicht barrierefrei zugänglich, die Vernstaltung wird in deutscher Lautsprache durchgeführt. Eine Übersetzung in Gebärdensprache ist angefragt und kommt bei Bedarf hinzu. 

Anmeldung
Bitte meldet euch bis zum 26.09.2025 per E-Mail an wohnprojekte_netz@riseup.net an. 

Teilt uns dabei mit:
 •Für welches Wohnprojekt/welche Initiative ihr teilnehmt

Nach der Anmeldung erhaltet ihr weitere Informationen zum genauen Veranstaltungsort.

Antidiskriminierungsklausel: 
Personen, die rechtsextremen Organisationen angehören oder durch menschenverachtende Äußerungen aufgefallen sind, wird der Zutritt verwehrt.


Gemeinsam für eine widerstandsfähige Zukunft
Rechtsextreme Angriffe zielen darauf ab, uns zu isolieren und unsere solidarischen Projekte zu zerstören. Zusammen können wir unsere Wohnprojekte und Nachbarschaften zu sicheren Orten für alle Menschen machen.

Wir freuen uns auf euch und einen produktiven Austausch!


Mo, 17.10., 9:00 Uhr, Online: Antifeminismus als Gefahr für die Demokratie. Jungenarbeit als pädagogischer Ansatz gegen Antifeminismus

Als eine zentrale Denkweise im Rechtspopulismus, der extremen Rechten und anderen demokratiefeindlichen Phänomenen, trägt Antifeminismus dazu bei, u. a. rechte und vielfaltsfeindliche Einstellungen zu normalisieren. Für pädagogische Fachkräfte entsteht daraus die Herausforderung, die kritische Auseinandersetzung damit zu fördern und begleiten. In diesem Seminar definieren wir den Begriff und schauen uns aktuelle Erscheinungsformen von Antifeminismus an. Der Fokus des Seminars liegt auf dem Erarbeiten von pädagogischen Handlungsmöglichkeiten und dem Stärken der eigenen Haltung. Mehr Infos HIER


Mo, 27.10., 10:00 Uhr, Magdeburg: Trotz allem! Praktiken und Potenziale der ostdeutschen Zivilgesellschaft

unter dem Titel „Trotz allem! Praktiken und Potenziale der ostdeutschen Zivilgesellschaft“ organisieren die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus des Miteinander e.V. in Kooperation mit Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt sowie dem Institut für demokratische Kultur im Oktober einen Fachtag. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich den Termin schon einmal vormerken und in Ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen würden.

Trotz allem!

Praktiken und Potenziale der ostdeutschen Zivilgesellschaft

Strukturschwach – abgehängt – demokratiefeindlich: die Assoziationen mit östlichen Bundesländern, wie Sachsen-Anhalt fallen häufig eher defizitär aus. Hohe Zustimmungswerte für rechte und rechtsextreme Positionen sowie eine oftmals attestierte schwache Zivilgesellschaft nähren einen gesellschaftspolitischen Fatalismus. Was dabei meist unerwähnt bleibt, sind die vielen kleinen Leuchtturmprojekte, die trotz allem immer wieder für Hoffnung sorgen. Mit unserem diesjährigen Fachtag wollen wir einen Blick auf ein solches Gelingen progressiver Praktiken und Potenziale werfen.

27. Oktober 2025 | 10.00 – 16.30 | Magdeburg
Genauere Informationen zur Anmeldung und zum Programm folgen in den nächsten Wochen.

Gern könne Sie diese Mail bereits an Kolleg*innen und Interessierte weiterleiten.

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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.


27.10.-7.11., AZ Kim Hubert: Bauwochen im AZ Kim Hubert


14.-16.11., GSI Bad Bevensen: Seminar „Widerstandskraft und Selbstfürsorge im politischen Aktivismus“

Termin: 14.11.-16.11.2025

Veranstaltungsort: Gustav Stresemann Institut in Bad Bevensen: https://gsi-bevensen.de/

INHALTE IM ÜBERBLICK

  • Intergenerationale Widerstandsgeschichte in Deutschland: Wer kam vor mir? Wer ist an meiner Seite?
  • Widerstand als Notwendigkeit
  • Ressourcen & Fürsorge füreinander
  • Widerstandskraft aufrechterhalten
  • Von Apathie zu aktivistischen Burnout – Wie geht Communitybuilding?
  • Ängste & Bedrohung durch Aktivismus
  • Dauerdiskussionen in aktivistischen Gruppen: Entscheidungsfindung & Umsetzung
  • Meine Haltung: WOFÜR und WOGEGEN bin ich?


Mehr Infos zum Seminar unter dem Link: http://s.gsi-bevensen.de/1l86
Ansprechpartnerin im GSI: Iwona Domachowska (iwona.domachowska@gsi-bevensen.de


Sa, 15.11., Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Celle: Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“

Das Regionalbüro Nord/Ost des MBT Niedersachsen lädt ein zur Regionalkonferenz zum Thema „Neue rechte Jugendkultur?“ am 15. November 2025 von 10:30 – 14:30 Uhr 
Kirchengemeinde Celle-Neustadt, Neustadt 75, 29225 Celle

Junge Menschen, die selbstbewusst mit rassistischer Symbolik vor der Kamera posieren, Angriffe auf CSDs, Razzien bei Jugendlichen wegen Terrorverdachts. Die Bilder von häufig minderjährigen Personen, die sich extrem rechter Ideologie zugewandt haben, sind erschreckend und stellen nicht nur Pädagog*innen vor Herausforderungen. Eine viel beachtete Investigativreportage von RTL in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Recherche Nord im Umfeld der „Jungen Nationalisten“ bot tiefere Einblick in die Praktiken und Ideologien neuer Generationen von Neonazis. Auf dem „Heimathof“ in Eschede bei Celle, abgeschottet von der Öffentlichkeit, kamen größtenteils jugendliche Männer und Frauen zur Gründung des bundesweiten „Mädelbundes“ zusammen. Gemeinsam malten sie Hakenkreuze, diskutierten Umsturzphantasien und drehten Videos für die Sozialen Netzwerke.

Wer gehört zu dieser neuen Generation von Neonazis? Wie agieren sie und welche Gefahr geht von ihnen aus? Ein Vortrag wird sich diesen und anderen Fragen widmen und dabei einen Fokus auf die lokalen Aktivitäten neonazistischer Mobilisierung in der Lüneburger Heide legen.

In einer anschließenden Podiumsdiskussion werden unterschiedliche Erfahrungen und Handlungsansätze aus Zivilgesellschaft, Jugendarbeit und von Betroffenen zusammengetragen und diskutiert. 

Für das leibliche Wohl ist mit einem kleinen Imbiss gesorgt.

Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist aus Platzgründen auf 50 Personen begrenzt.

Wir bitten um Anmeldung an nordost@mbt-niedersachsen.de bis zum 5. November 2025. 

Das Share Pic im Anhang darf gerne geteilt werden.

Wir freuen uns auf eure/Ihre Teilnahme, ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Eva, Karin, Rebekka und Lars vom

Regionalbüro Nord/Ost

Einlassvorbehalt: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen, völkischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen, völkischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Jegliche Film-, Ton- und/oder Videoaufnahmen sind nicht erlaubt.

Regionalbüro Nord/Ost

Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie

E-Mail: nordost(at)mbt-niedersachsen.de


21./22.11., KURVE Wustrow: Jahrestagung „Jetzt erst recht: Demokratie verteidigen – Strategien und Vernetzung für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft“

Fr 21.11.2025          19:00 Uhr
Sa 22.11.2025         10:00 – 18:30 Uhr
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Auf unserer Jahrestagung wollen wir den thematischen Faden der letzten Jahre aufgreifen. Wir fragen uns, was können wir tun, wenn Autoritarismus und Rechtsextremismus mehr Zustimmung gewinnen und Parteien stärker werden, die Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte verachten. Wir wollen uns gemeinsam damit auseinandersetzen, wie wir uns dagegen wehren können und welche guten Ansätze es gibt, um Menschen zurückzugewinnen – für Vielfalt und demokratische Auseinandersetzung. Dafür holen wir uns Inspiration aus Theorie und Praxis. 

Bist Du dabei? Dann reserviere dir einen Platz für Tagung und Übernachtung bei uns. 
Mehr Informationen zum Programm, den Kosten und genauen Ablauf im August auf dieser Seite.

Ort: Tagungshaus der KURVE Wustrow • Kirchstr. 18 • 29462 Wustrow (Wendland)
Reservierung: Email senden an tagung(at)kurvewustrow.org


Sa, 22.11., 18:00 Uhr, Platenlaase: Vortrag „die Neue Rechte“ mit Jan Riebe (AAS)

Vortrag mit Jan Riebe von der Antonio Amadeu Stiftung zum Thema „die Neue Rechte“, organisiert von den Omas gegen Rechts Wendland.

Kurze Inhaltsangabe:

Die fortlaufende Radikalisierung der Alternative für Deutschland (AfD) und der Rechtsruck der letzten Jahre in Deutschland lässt sich nicht ohne das Wirken der Neuen Rechten erklären. Doch wer ist die Neue Rechte, was unterscheidet sich von der alten, nationalsozialistischen Rechten, wie will sie Gesellschaft und Staat umgestalten? Mit diesen und anderen Fragen, aber auch Möglichkeiten demokratischer Gegenwehr, beschäftigt sich der Vortrag von Jan Riebe (Amadeu Antonio Stiftung)

Platenlaase, 22. Nov. 25
18 Uhr
Eintritt frei 
Hutkasse


Mi, 26.11., 17:30 Uhr, Club Hanseat, Salzwedel: Bürgerdialog: „Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!“ organisiert von Bündnis 90/Die Grünen

Einladung zum Bürgerdialog: Gegen rechte Raumnahme – Für eine starke Demokratie!     Mittwoch, 26. November 2025, um 17:30 Uhr
    im Club Hanseat | Hanseat e.V., Altperverstraße 23, 29410 Salzwedel


29./30.11., Gießen: Patriotische Jugend verhindern – gemeinsam widersetzen!

Auf nach Gießen – Gegen die Gründung der „Jungen Alternative“

📅 Am 29. & 30. November will die AfD in Gießen ihre neue Jugendorganisation gründen. Wir machen ihnen einen Strich durch die Rechnung!
Jetzt vorbereiten:

  1. Schließt euch in eurer Stadt zu Gruppen zusammen
  2. Reserviert Busse & organisiert gemeinsame Anfahrten
  3. Sprecht befreundete Organisationen an

💌 Mitmachen bei der Planung? Meldet euch unter mitmachen@aufstehen-gegen-rassismus.de
Wir halten euch über Mobi-Material, Infos und Treffpunkte auf dem Laufenden.

Weitere Mobilisierung über Widersetzen: https://widersetzen.com/


register now (course in english / arabic / german language): Grundkurs zur Konfliktbearbeitung für Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland

Understanding Conflicts – Expanding Skills – Strengthening capacities to act
Basic course on conflict transformation for people who experience racism in Germany

Arabic version: https://kurzlinks.de/GK2025Arabisch

Conflicts are part of everyday life – whether in society, in political groups or in social engagement. They are the engine for change. How we deal with conflicts determines whether a situation takes a turn for the better or for the worse.

Our course is designed for people who experience racism in Germany. Participants learn how to deal with social conflicts in their professional, private and social lives and how to expand their skills in dealing with conflicts constructively.

What can you expect?

  • Professional qualification according to QVB standards: You will receive a recognized basic qualification in the field of conflict transformation, which will facilitate your access to fields of work such as civil conflict transformation (e.g. Civil Peace Service), democracy promotion and political education.
  • Reflection and empowerment: You will work on your own conflict biography and strengthen your skills in dealing with challenging situations – both professionally and privately.
  • Expanding your skills: You will learn how to systemically analyze conflicts and deal with them appropriately – drawing on theories, methods and room for practice.

Trainers:

The course is facilitated by two experienced trainers who experience racism in Germany themselves. Their way of work is trauma-sensitive and critical to societal power structures.

Reem Bond is a trainer and psycho-social counselor specializing in conflict transformation, empowerment, anti-racism and anti-discrimination. With a background in theater pedagogy and nonviolent communication, Reem uses creative and participatory methods to support inclusive learning safe spaces for BIPoC.

Azzam Moustafa holds a diploma in Computer Engineering and a Bachelor’s in English Literature. He is a certified conflict advisor with over ten years of civil society experience in the Middle East and Germany. He gained practical expertise through a federal project supporting local municipalities. His focus is on systemic conflict analysis, facilitation, and political participation. As a refugee, he combines personal experience with professional knowledge.

Contents of the course:

  • Fundamentals of conflict theory, analysis and transformation
  • Biographical work: examining your own conflict behavior and the motivation to influence social change
  • Strategies for dealing with stress and self-care in stressful situations

The course offers a safe space in which your experiences are taken seriously and learning takes place together as equals.

General conditions:

  • We offer sliding-scale participation fees to enable as many people as possible to take part. Travel costs can be partially covered, if necessary. The prices include full board and accommodation.
    – Recommended contribution: 750 euros.
    – Reduced contribution: 50-500 euros depending on individual possibilities.
    – Contribution for organizations/employers: 1,000 euros.
  • Childcare can be provided.
  • Bilingual course in English and Arabic.
  • The course consists of four modules plus three online meetings between the modules. Each module takes place from Thursday lunchtime to Sunday lunchtime.
    • 1st module: 30.10. – 02.11.2025 in Halle/Saale
    • 2nd module: 27.11. – 30.11.2025 in Leipzig
    • 3rd module: 29.01. – 01.02.2026 in Wustrow im Wendland
    • 4th module: 09.04 .- 12.04.2026 in Leipzig

The online dates are coordinated in the group.

Registration

For questions concerning registration, accomodation or childcare contact Judith Hirning: hirning@friedensdienst.de
For questions concerning the course contents contact Krischan Oberle: krischan.oberle@friedenskreis-halle.de

A course by Friedenskreis Halle e. V. in cooperation with KURVE Wustrow Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V. and Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V. (AGDF)


Förderung möglich: Projekte für Respekt und Vielfalt im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg „Wir im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg setzen uns ein für ein respektvolles Miteinander in unserem Landkreis. Wir wollen gemeinsam mit engagierten Menschen wie Ihnen ein Zeichen setzen – für Vielfalt, Respekt und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Unsere Idee: Wir fördern 10 Projekte, die Ausgrenzung entgegenwirken und neue Räume für Austausch, Verständnis und Frieden schaffen.

Vielleicht haben Sie schon eine Idee, die Sie gerne umsetzen würden? Oder Sie möchten sich mit anderen zusammentun und gemeinsam etwas bewegen? Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Wir freuen uns über Viele, die mitmachen und mitgestalten wollen.“

Alle Infos zum Programm BEGEGNUNG.MITEINANDER.GESTALTEN. sind auf der Website zu finden: https://begegnung-miteinander-gestalten.wir-e.de

Einladung an Interessierte weitergeben ist erwünscht!

Fragen, Flyer in Papierform, Infoveranstaltungen: bitte bei Susanne Schier melden. 

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